Herzlich Willkommen bei vi-media!
Die Bezeichnung "vi-media" stand bei der Geschäftsgründung im April 1996 für die Medien "Video" und "Internet". Flexibilität ist für mich dabei besonders wichtig - deshalb passe ich das Betätigungsfeld ständig neuen Trends und den Bedürfnissen meiner Kunden an. Dadurch bot ich bis August 2012 Dienstleistungen und kompetente Beratung für die drei Medien Print, Internet & Video sowie PC/Server Support und Wartung.
Ab dem 13.8.2012 schließt vi-media. Es bleibt nur der Technikverleih und die Diskothek / Videodiskothek bestehen. Für alle anderen Dienstleistungen finden Sie Ihren neuen Partner in den einzelnen Rubriken.
Ben Rohloff - vi media
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vi-media war Ihr Spezialist für:
• Grafik & Layout inkl. Druckvergabe
• Eventfotografie, Fotomontage & Panoramen
• Webdesign & Webprogrammierung
• Individuelle Content Management Lösungen
• Suchmaschinenoptimierung & Suchmaschinenanmeldung
• Server & PC - Wartung & Support
Definition Webdesign
Quelle: Wikipedia
Webdesign (auch Webgestaltung) umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Websites für das WWW und das Interface-Design in diesem Bereich. Der Webdesigner hat dabei die Aufgabe, die Kommunikationsziele des Auftraggebers mit Hilfe der technischen Gegebenheiten umzusetzen.
Gestaltung
Die visuelle Wahrnehmung von Webauftritten im Internet ist grundsätzlich abhängig von den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der visuellen Kommunikation. Der Prozess der Informationsaufnahme durch den Benutzer/Besucher wird wesentlich durch die grafische Gestaltung der Website gesteuert. Der Unterschied zu Printmedien besteht sowohl in technischen Begrenzungen als auch in der erweiterten Funktionalität des World Wide Web.
Neben dem professionellen Transport von Information und Corporate Identity geht es bei der Gestaltung von Websites um die Benutzerfreundlichkeit (Usability). Navigation und Aufbau der Websites sollen möglichst vielen Menschen entgegen kommen. Hier erfahren viele behinderte Menschen Nachteile, da sie Websites benötigen, die barrierefrei gestaltet sind. Die praktische Umsetzung einer weitgreifenden Benutzerfreundlichkeit schränkt entweder die gestalterischen Möglichkeiten ein oder erfordert höheren Aufwand in Technik und Gestaltung.
Werden in einem Hypertext zu viele Wahlmöglichkeiten durch Links gegeben, kann dies außerdem zu einer Konfusion beim Nutzer, dem so genannten Lost in Hyperspace führen.
Zur Benutzerfreundlichkeit kommt die Forderung der Zugänglichkeit (Accessibility), z.B. durch Vermeidung von Techniken, die Informationen nur mit einem bestimmten Webbrowser erreichbar machen, oder durch das Schaffen von (Text-)Alternativen zu multimedialen Inhalten. Flash und andere Browser-Erweiterungen müssen deswegen nicht grundsätzlich vermieden werden, es sollte jedoch sichergestellt sein, dass der Inhalt ohne diese Techniken voll abrufbar bleibt.
Ein wichtiger Aspekt beim Webdesign ist eine korrekte Textauszeichnung und Kenntnisse in Webtypografie. Aufgrund der zur Zeit noch wesentlich schlechteren Auflösungen von Bildschirmen gegenüber Printmedien werden oft spezielle, auf die Anzeige am Bildschirm optimierte Schriften eingesetzt.
Während Webseiten für die Browser-Generationen 4 (Netscape 4 und Internet Explorer 4) noch sehr unterschiedlich geschrieben wurden und Browserweichen erforderlich waren, kann der Webentwickler in den aktuellen Versionen (Mozilla Firefox, Internet Explorer, Opera, Konqueror, usw.) eine mehr oder weniger weitgehende Unterstützung der Standards des W3C erwarten.
Client- und serverseitige Entwicklung
Programmcode zur Steuerung und zur äußerlichen Erscheinung der Website lässt sich entweder durch serverseitige Skriptsprachen wie PHP, Python, Perl, ASPNet, ColdFusion oder JSP (Java Server Pages) ausführen oder durch weitgehend clientseitige Erweiterungen wie Flash, Silverlight, Java oder JavaScript. Es besteht die Möglichkeit, client- und serverseitige Technologien zu kombinieren, beispielsweise PHP und Flash, um die Vorteile beider nutzen zu können. Dabei sollte darauf geachtet werden mit clientseitigen Erweiterungen sparsam umzugehen, da oft die notwendigen Plugins beim Benutzer nicht vorhanden sind oder JavaScript aus Sicherheitsgründen abgeschaltet wurde.
Tendenzen und Trends
Auch im Webdesign gibt es immer wieder Tendenzen zu speziellen Technologien zu beobachten, oder auch Trends die von den Webdesignern verstärkt verfolgt werden. Dabei finden sowohl proprietäre als auch quelloffene und freie Technologien überzeugte Anhänger. In den letzten Jahren werden jedoch verstärkt wieder quelloffene und freie Technologien, die sowohl vom W3C als auch von der WHATWG überwacht und freigegeben werden, verfolgt und verstärkt implementiert.
Trends sind jedoch nicht nur bei den verwendeten Technologien zu finden, auch im Bereich der Art und Weise wie Websites und die dazu passenden Logos aussehen sind klare Vorlieben auszumachen. Dabei spielt das beliebte Kunstwort Web 2.0 bis dato eine gewichtige Rolle.
Webdesign und Printlayout
Webdesign und Printlayout unterscheiden sich in Gestaltung oder Präsentation einer Publikation.
Ein großer Unterschied zu den Printmedien ist die herangezogene Maßeinheit. Während im Printbereich mit absoluten Einheiten (z. B. metrischen Einheiten) und einer bekannten definierten Größe des Mediums gearbeitet wird, ist beim Webdesign die Größe und Beschaffenheit des Ausgabemediums nicht bekannt. Jedoch gibt es im Web absolute und relative Maßeinheiten, des Weiteren sogar Mischungen dieser. Weit verbreitet ist die Verwendung der pseudoabsoluten Maßeinheit Pixel. Pseudoabsolut, da ein Pixel je nach Ausgabegerät eine variierende Größe aufweist. Von vielen Webdesignern wird oft gefordert, dass ausschließlich relative Angaben Verwendung finden dürfen, da man nie wisse welche Ausgabegeräte zum Einsatz kommen. In der Praxis erweisen sich hierbei jedoch diverse Probleme, wie die teilweise variierende und manchmal nicht nachvollziehbare Interpretation von relativen Angaben der unterschiedlichen Browser (z. B. die Interpretation der Angabe thin bei Rahmen durch den Internet Explorer bis Version 8).
„Hardliner empfehlen immer wieder, man solle ausschließlich relative Angaben verwenden […] Für die Praxis empfiehlt sich kein völliger Verzicht auf absolute Angaben, jedoch ein behutsamer Umgang damit.“
– Stefan Münz: Webseiten professionell erstellen, Seite 125, Kapitel 4.6.4 Maßangaben in CSS
Als weiteres Problem erweist sich die Farbdarstellung, das Erscheinungsbild
von Farbabbildungen – die Farbtreue – ist sowohl vom Monitor-Gamma
als auch dem verwendeten Farbraum abhängig. Zudem weisen die verschiedenen
Panel-Arten der heute gebräuchlichen TFT-Monitore stark variierende Farbqualitäten
auf. Gute Monitore liegen meist in hohen Preisklassen und sind deshalb nicht
sehr weit verbreitet, ein Umstand der bei CRT-Monitoren noch nicht so stark
zum tragen kam.
Definition Layout
Quelle: Wikipedia
Als Layout (wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf,
Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzen)
bezeichnet man das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im
Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung
vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form
der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage
für die weitere Ausführung. Die enthaltenen Texte müssen nicht
dem späteren Original entsprechen (Füll- oder Blindtext).
Aufgrund der im Layout fixierten markanten Design-Elemente wurde der Begriff in den letzten Jahren auch auf die spezifische Gesamterscheinung von Medienprodukten angewendet, die wiederholt bzw. aktualisiert werden, z. B. Zeitschriften, Radiosendungen, Broschüren, Websites. Gestaltet werden Printmedien (Bücher, Bilder, Kataloge, Prospekte usw.), Fernsehsendungen oder Websites. Die Vorschriften dazu können variieren und sind oftmals von der jeweiligen Branche abhängig.
Layout in den Medien
Ein professionelles Layout besteht aus sämtlichen abstrakten Elementen mit definierten Eigenschaften, ist aber zunächst ohne Inhalt. Während Layouts für eine einzelne Drucksache lediglich als Unikate angelegt werden, kann bei Periodika und Reihen auf standardisierte Layoutvorlagen zurückgegriffen werden. Aufgrund der nahezu ausschließlichen Erstellung von Layouts am Computer lassen sich die Layoutrichtlinien in Form digitaler Stilvorlagen fixieren, die das Entwerfen unabhängig vom Standort oder der Anzahl der umsetzenden Grafikdesigner vereinheitlichen und vereinfachen. Layouts werden häufig in großen Betrieben erstellt um der Klientel ein identisches und originelles Erscheinungsbild zu verschaffen. Hauptziel dabei ist, den eigenen Charakter darzustellen und die Unternehmensphilosophie widerzuspiegeln (Corporate Design).
Definiert werden bei Druckerzeugnissen in der Regel:
- das Format,
- der Satzspiegel für Text- und Bildanordnung sowie
- die Schrift (Größe, Art) für Überschriften und Fließtexte (Typografie).
- der Weißraum (Platzierung, Abstände, Bildergrößen)
- Verhältnis Text zu Bild
Zudem wird ein Farbklima bzw. -spektrum festgehalten, das sich auf die Farben von Schriften, Hintergründen, grafischen Elementen wie Informationskästen, aber auch von Farbabbildungen bezieht.
Grundlagen zur Erstellung eines Layouts
Besonders im Bereich der Werbung (auch bei Plakaten und Broschüren) wird beim Entwurf eines Layouts eine Bildsprache vorgegeben, die den Wiedererkennungswert einer Marke oder eines Produkts steigern soll. Bei derart komplexen, planerisch angelegten Layouts ist die Mischung zwischen Konstanten und Variablen entscheidend für den langfristigen Erfolg: Die Konstanten sollen einen festen Rahmen für variable Inhalte vorgeben, ohne sie in ihrer Wirkung zu mindern oder eine Weiterentwicklung des Designs zu verhindern.
Das Grundelement der Gestaltung ist das Format; die nachgeordneten Unterelemente werden als Layouts bezeichnet. Zu ihnen zählen
- Aufmacher
- Kurzartikel
- Eckenbrüller
- Aufsetzer (meist kurzer Artikel über dem Seitenfuß)
- Essays und
- Verkehrsdurchsagen etc.
Für die einzelnen Unterelemente wird wiederum ein Layout entworfen und in weitere Unterelemente gegliedert:
- Überschrift,
- Lauftext,
- Kasten,
- Jingle etc.
Format und Layout sowie dessen Unterelemente dienen als „Behälter“ für den später dort eingebrachten Inhalt. Hat sich ein Layout als ästhetisch, sinnvoll und effizient im Hinblick auf Gestaltungsaufwand und Informationsgehalt erwiesen, wird dessen Grundkonzept in der Regel nie bzw. nur in Fällen verändert, in denen ein dauerhaft erfolgreiches Format modernisiert und zeitgemäßem Stil angepasst werden soll.
Die strenge Einhaltung von Format- und Layout-Vorgaben dient einerseits der Corporate Identity eines Medienprodukts, stellt andererseits aber eine wichtige Orientierungshilfe für den Rezipienten im Informationsangebot des Medienprodukts dar.
Definition Fotografie
Quelle: Wikipedia
Fotografie oder Photographie (aus dem altgriechischen phos, photos, „Licht
(der Himmelskörper)“, „Helligkeit“ und graphein, „zeichnen“,
„ritzen“, „malen“, „schreiben“) bezeichnet
- eine bildgebende Methode,[1] bei der mit Hilfe von optischen Verfahren ein Lichtbild auf ein lichtempfindliches Medium projiziert und dort direkt und dauerhaft gespeichert (analoges Verfahren) oder in elektronische Daten gewandelt und gespeichert wird (digitales Verfahren)
- das dauerhafte Lichtbild (Diapositiv, Filmbild oder Papierbild; umgangssprachlich kurz Bild oder Foto genannt), das durch fotografische Verfahren hergestellt wird; dabei kann es sich entweder um ein Positiv oder ein Negativ auf Film, Folie, Papier oder anderen fotografischen Trägern handeln. Fotografische Aufnahmen werden als Abzug, Vergrößerung, Filmkopie oder als Ausbelichtung bzw. Druck von digitalen Bild-Dateien vervielfältigt.
- Bilder, die für das Kino aufgenommen werden. Beliebig viele fotografische Bilder werden in Reihen von Einzelbildern auf Film aufgenommen, die später mit einem Filmprojektor als Bewegte Bilder (Laufbilder) vorgeführt werden können. Siehe dazu: Kinematographie.
Allgemeines
Der Begriff Photographie wurde erstmals (noch vor englischen oder französischen Veröffentlichungen) am 25. Februar 1839 vom Astronomen Johann Heinrich Maedler in der Vossischen Zeitung verwendet.[2] Bis ins 20. Jahrhundert bezeichnete Fotografie alle Bilder, welche rein durch Licht auf einer chemisch behandelten Oberfläche entstehen.
Die Fotografie ist ein Medium, das in sehr verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt wird. Fotografische Abbildungen können beispielsweise Gegenstände mit primär künstlerischem (künstlerische Fotografie) oder primär kommerziellem Charakter sein (Industriefotografie, Werbe- und Modefotografie). Die Fotografie kann unter künstlerischen, technischen (Fototechnik), ökonomischen (Fotowirtschaft) und gesellschaftlich-sozialen (Amateur-, Arbeiter- und Dokumentarfotografie) Aspekten betrachtet werden. Des Weiteren werden Fotografien im Journalismus und in der Medizin verwendet.
Die Fotografie ist teilweise ein Gegenstand der Forschung und Lehre in der Kunstgeschichte und der noch jungen Bildwissenschaft. Der Kunstcharakter der Fotografie war lange Zeit umstritten, wird jedoch seit einigen Jahren zunehmend anerkannt. Einige Forschungsrichtungen ordnen die Fotografie der Medien- oder Kommunikationswissenschaft zu, auch diese Zuordnung ist umstritten.
Die Fotografie unterliegt dem komplexen und vielschichtigen Fotorecht; bei der Nutzung von vorhandenen Fotografien sind die Bildrechte zu beachten.
„Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft,
welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten
Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann“
– Nadar, 1856
Definition Fotograf
Quelle: Wikipedia
Fotograf oder Photograph (auch Lichtbildner) ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.
Fotografen sind für die Bildgestaltung verantwortlich, sie planen und fertigen statische- und bewegte Bilder für verschieden Zwecke an.
Der Oberbegriff "Fotograf" umfasst unterschiedliche Berufszweige, die sich in folgende Bereiche aufteilen lassen: Architekturfotografie, Industriefotografie, Porträtfotografie, Eventfotografie, Werbefotografie, Produktfotografie, Modefotografie, Standbildfotografie, Pressefotografie, Wissenschaftliche Fotografie, Luftbildfotografie, Unterwasserfotografie, Laufbildfotografie, Filmfotografie.
Tätigkeiten
Fotografen halten mit der Kamera individuelle Eindrücke von Menschen oder der Natur, von Ereignissen oder von Gegenständen fest. Häufig spezialisieren sie sich auf einen Bereich wie Porträt-, Werbe-, Presse oder Wissenschaftsfotografie. Sie arbeiten freiberuflich oder sind im fotografischen Gewerbe oder in öffentlichen Einrichtungen tätig. Große Zeitungsverlage beschäftigen eigene Pressefotografen. Mitunter sind sie auch im Fotoeinzelhandel oder in industriellen Großlabors / Kopierwerken beschäftigt. Darüber hinaus bieten Pressedienste bzw. -agenturen und Bildarchivdienste sowie Werbe- und Medienagenturen, Film und Fernsehen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Hinter jeder Aufnahme steckt eine Menge Erfahrung und Vorbereitungsarbeit. Alles muss stimmen: Die Kamera, der Film, das Objektiv und natürlich auch das Motiv. Es wird - je nach Aufgabenstellung - das richtige Licht in Szene gesetzt. Im Freien arbeiten sie unter optimaler Ausnutzung des natürlichen Lichts, an der ausgesuchten "Location" oder im Studio mit Blitzlicht, und mit entsprechender Dekoration, die so aufwendig wie ein Bühnenbild gestaltet sein kann.
Die Weiterverarbeitung der Aufnahmen wird selten vom Fotografen selbst gemacht. Meist werden sie ins professionelle Fachlabor geschickt und dort weiter bearbeitet.
Definitionen: Webdesign | Layout | Fotografie
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